L-Arginin für die Potenz: Erfahrungen
L-Arginin ist eines der ältesten und bekanntesten natürlichen Potenzmittel. Die Erfahrung hat gezeigt, dass L-Arginin allgemein zu einer Verbesserung des menschlichen Gefäßsystems führt. Die Blutgefäße im und um den Penis machen da keine Ausnahme, sie können sich entspannen und besser ausdehnen.
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Da so auch besser Blut in den Schwellkörper einströmen kann, kann eine stärkere Erektion erlangt werden. Da vorwiegend im Alter ein Zusatzbedarf an L-Arginin besteht, machen vor allem Männer in dieser Lebensphase an sich positive Beobachtungen mit der Supplementierung von L-Arginin. Eine Kombination von Pinienrindenextrakt soll dazu beitragen, die Wirksamkeit weiter zu steigern.
L-Arginin Dosierung als Potenz Unterstützung
Für das Erreichen und Halten einer Erektion spielt Stickstoffmonoxid (NO) eine zentrale Rolle. Der Stickstoffmonoxid-Spiegel im Blut kann durch L-Arginin positiv beeinflusst werden. Als L-Arginin Potenz Dosierung für den Einstieg nehmen Männer zwischen 10 und 14mg L-Arginin täglich ein. Auch Dosierungen darüber sind möglich, allerdings steigen ab 15mg die Risiken. Derartige Mengen sollten Sie daher besser erst nach Ausschluss von Vorerkrankungen und nach Rücksprache mit einem Arzt einnehmen.
Um eine nachhaltige Wirkung zu erzielen, muss L-Arginin regelmäßig eingenommen werden. Einige Männer können die tägliche Tabletteneinnahme als lästig empfinden. Da der Stoff vom Körper relativ schnell abgebaut wird, wird die Tagesdosis außerdem nicht auf einen Schlag genommen, sondern auf zwei bis drei Gaben am Tag verteilt. Nur so kann der Spiegel im Blut halbwegs konstant gehalten werden.
Zusätzlich zu den L-Arginin-Tabletten können auch vermehrt L-Arginin-reiche Lebensmittel verzehrt werden. Hierzu zählen beispielsweise Nüsse und sämtliche Hülsenfrüchte, Fisch und Fleisch sowie Milchprodukte. Auch getrocknete Erbsen, ungeschälter Reis sowie Buchweizen weisen passable Mengen an L-Arginin auf. Während eine Überdosierung allein über die Ernährung nahezu ausgeschlossen ist, sollten Sie vorsichtig sein, wenn Sie Nahrungsergänzungsmittel mit L-Arginin einnehmen und zusätzlich bewusst viele Lebensmittel mit der Aminosäure verzehren. Sie könnten so ungewollt über 15 mg am Tag kommen. Dieser Wert gilt als kritische Grenze, vor allem wenn Vorerkrankungen vorab nicht ausgeschlossen worden sind.
Nebenwirkungen von L-Arginin: Erfahrung mit der Potenz Hilfe
Nebenwirkungen sind erst bei Überdosierung zu erwarten. Diese machen sich dann vor allem als Verdauungsbeschwerden, Bauchkrämpfen, Kopfschmerzen und Nausea (heftige Übelkeit mit Brechreiz) bemerkbar. In diesem Falle sollte die Dosierung gesenkt werden. Werden diese Warnzeichen ignoriert und exzessiv überdosiert, kann es auch zu Magengeschwüren bis hin zum Magendurchbruch kommen.